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Willensfreiheit: Alltagssprachlich formuliert ist der Freie Wille die Fähigkeit eines Subjekts, unter Alternativen wählen zu können. Siehe auch Libet-Experimente, Freiheit, Subjekt, Individuum, Determinismus, Handlungen Autonomie, Kompatibilismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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W. Poundstone über Willensfreiheit – Lexikon der Argumente
I 395 Willensfreiheit/Poundstone: Ein bloß scheinbarer Widerspruch: dass alles was wir tun, durch den Zustand der Neuronen festgelegt ist. >Gehirnzustände, >Mentale Zustände, >Determinismus. Wenn ich selbst nicht weiß was ich tun werde, ist das kein Widerspruch zur Willensfreiheit. Erst wenn Gott mir verraten hat, was ich tun werde. >Vorhersage) Computer: Der Computer macht Voraussagen aus einer Simulation der Situation im Zimmer heraus. - Damit muss er sich selbst simulieren. Das führt zum Regress. >Simulation, >Regress._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Poundstone I William Poundstone Im Labyrinth des Denkens Hamburg 1995 |